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Pflege

Die drei Länder am Oberrhein sind stark vom demographischen Wandel betroffen. Die Nachfrage nach Pflegeleistungen steigt und die Gesundheitssysteme müssen damit zurechtkommen. Gleichzeitig besteht ein Mangel an qualifizierten Pflegekräften. Auf dieser Seite finden Sie Studien zur Pflege älterer Personen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz, zu spezifischen grenzüberschreitenden Aspekten und zu Best Practices.  

Publikationen

News & Artikel


Publikationen

Von der Prävention bis zur Pflege grenzüberschreitend denken

April 2019

TRISAN hat die Studie 2018-2019 auf Anfrage der Arbeitsgruppe Gesundheitspolitik der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz erarbeitet. Ziel war es, eine Transparenz zwischen den Systemen der drei Länder zu schaffen, die Bedarfe und Potentiale einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein zu identifizieren und den Austausch der Akteure zu fördern.

Die Studie behandelt das Thema „Pflege" unter verschiedenen Aspekten in sieben Modulen:

  1. Allgemeiner Rahmen
  2. Vorstellung der Systeme
  3. Grenzüberschreitende Projekte im Bereich Pflege
  4. Pflege zu Hause
  5. Mitnahmerechte von Pflegeleistungen
  6. Gesundes Altern
  7. Prävention und Gesundheitsförderung

 

Die Pflege älterer Personen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz

Oktober 2018

Das Themenheft stellt die Systeme der Pflege in den drei Ländern am Oberrhein vor. Vordergründig werden folgende Aspekte behandelt: die Definition pflegebedürftiger Personen, Zahlen und Fakten, Kompetenzverteilung und Akteure, Strukturen, Finanzierungsmodalitäten bezogen auf die Pflege älterer Personen in den jeweiligen Ländern.

Zum Themenheft

Empfehlungen für die Jahre 2017 bis 2027 zur Stärkung der Gesundheitsförderung in der Oberrheinregion

September 2016

Auf Vorschlag des Expertenausschusses Prävention und Gesundheitsförderung empfiehlt die Arbeitsgruppe Gesundheit der Oberrheinkonferenz, die Gesundheitsförderung und Prävention in der Triregio in den kommenden zehn Jahren wesentlich zu stärken. Die hier vorgelegten Empfehlungen sollen dazu beitragen,

  • den Austausch zwischen den Regionen anzuregen, um Erkenntnisse und Fachwissen aus der Gesundheitsförderung und Prävention vermehrt zu teilen und zu diskutieren,
  • die Zusammenarbeit im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention zu verbessern,
  • die Umsetzung von gemeinsamen Projekten zu begünstigen, die der Gesundheitsförderung und Prävention dienen.

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+49 (0)7851 7407-38

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